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FAIRsüße Dir und anderen den Tag – mit der fairen Tafel

Faire Tafel Faire Schokolade El Puente

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Sie sind da! Unsere neuen fairen Schokoladen. Sie sind nicht nur fair sondern bestehen auch aus rein biologischen Zutaten. Und diese Qualität zeigt sich auch im feinen Geschmack unserer fairen Tafeln. Aber...überzeugt Euch doch am Besten selbst von ihnen! Und womit kann man anderen denn besser eine Freude machen als mit einer leckeren fairen Bio-Schokolade? Also teilt sie mit Euren Liebsten und lasst uns faire Schokolade zur Normalität machen!

Nur die feinsten Zutaten

Die feine Schokolade der fairen Tafeln zergeht sanft auf der Zunge und entfaltet dabei ihren einzigartigen Geschmack. Ob Zartbitter, Vollmilch-Mandel oder eine frische Mischung aus Zartbitter-Minze, es ist für jede*n etwas dabei. Und wer sich lieber vegan ernährt kann ganz einfach zu den zwei Zartbitter Schokoladen greifen. Außerdem bestehen alle fairen Tafeln aus rein biologischen Zutaten!

Wo kommt die faire Tafel her?

Fairer Kakao aus der Dominikanischen Republik

Im Zentrum der Karibik, in der Dominikanischen Republik, wächst der feine Bio-Kakao bei optimalem tropischen Klima heran. Die Kakaobäume befinden sich hier in schonenden ökologischen Mischkulturen zwischen Orangen, Mangos, Bananen, Bohnen oder Maniok. Die rund 10 000 Kleinproduzent*innen der Organisation CONACADO ernten hier zwei Mal im Jahr nur die reifen Kakaoschoten um für eine hohe Qualität des Endproduktes zu sorgen. Anschließend lösen sie die Kakaobohnen aus dem weißen und weichen Fruchtfleisch. So können sie anschließend 5-7 Tage lang in großen Holzkästen fermentiert werden. Nach dieser Zeit wird der Kakao aus der Fermentierungsanlage genommen und für etwa sieben Tage zum Trocknen gelegt. Erst im Anschluss daran kann der Kakao schließlich geröstet werden.

Conacado Faire Kooperative Fairer Kakao zug

Rund 40.000 Kleinproduzent*innen sind in der Dominikanischen Republik im Kakaosektor beschäftigt. Ein Viertel von ihnen sind in der Organisation CONACADO organisiert, was sie zu einer der größten Kakaoexporteure des Landes macht. Die Kakaoproduzent*innen profitieren bei CONACADO nicht nur von fairen Preisen und der Vermarktung ihres Kakaos, sondern auch von technischer Beratung, Weiterverarbeitung des Rohkakaos, Produktion und Qualitätssicherung. Ziel der Organisation ist es durch diese Unterstützung das Einkommen und damit die Lebensumstände der Mitglieder zu verbessern.

 

Fairer Zucker aus Paraguay

Viele Kilometer weiter im Süden, im Herzen Paraguays, entsteht der Zucker für die faire Tafel. Hier wird das Zuckerrohr von den Produzent*innen der Kooperative Manduvirá in Bio-Qualität angebaut. Dank des Fairen Handels ist den Mitgliedern der Kooperative der große Schritt vom Rohmaterial-Produzenten hin zum Weiterverarbeiter und Exporteur gelungen. Da Manduvirá der nachhaltige Umgang mit der Natur wichtig ist, ist auch die Weiterverarbeitung des Zuckerrohrs vor Ort bio-zertifiziert.

Manduvira Zuckerrohr Fair

Sowohl die Produzent*innen als auch die lokale Umgebung profitieren hier vom Fairen Handel. Die Kooperative realisiert nämlich verschiedene soziale Gemeinschaftsprojekte wie beispielsweise den Bau und die Besetzung eines medizinischen Versorgungsposten. Aber auch Arbeitsgeräte oder Maschinen werden von Manduvirá beschaffen oder verschiedene Kurse, Workshops und Weiterbildungsseminare zur Verfügung gestellt.

Fairer Kakao Conacado Container

Die faire Tafel entsteht... in der Schweiz

Nun treffen alle Zutaten in der Schweiz aufeinander! Mit viel Sorgfalt werden hier die rein biologischen Zutaten zu verschiedenen Schokoladen verarbeitet. Die einen bestehen rein aus Kakaomasse, Rohrzucker und Kakaobutter, den anderen werden entweder Mandeln und Haselnüsse oder natürliches Pfefferminzaroma hinzugefügt. Bis die fertigen Schokoladen schließlich verpackt werden und als faire Tafeln in den Weltläden oder in unserem Online Shop zu finden sind!

Teilt und lasst faire Schokolade zur Normalität werden!

Deutschland ist einer der weltweit größten Verbraucher von Kakaoerzeugnissen. Dennoch macht der faire Kakao im Vergleich zum konventionellen immer noch nur einen sehr geringen Anteil aus. Eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Arbeitsbedingungen der Produzent*innen beim konventionellen Kakao meist sehr schlecht sind und die Preise oft viel zu niedrig sind. Dabei könnte es so einfach sein.

Mit jedem Kauf einer Schokolade entscheiden wir uns entweder für faire oder unfaire Arbeitsbedingungen und Bezahlung. Durch den Kauf einer fairen Tafel erhalten die Produzent*innen einen fairen Preis und können dank der Fairhandels-Prämien soziale Projekte umsetzen. Kurz gesagt: Sie erhalten das, was eigentlich normal sein sollte. Also lasst uns den Fairen Handel verbreiten und faire Schokolade zur Normalität machen! Teil und genieß dafür die faire Tafel mit Freund*innen, Kolleg*innen und Familie. In Gesellschaft schmeckt sie nicht nur deutlich besser, sondern macht auch auf den Fairen Handel aufmerksam!

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