Faire Woche 2018 – Gemeinsam für ein gutes Klima
Das Motto der Fairen Woche 2018 stellt den Klimawandel in den Mittelpunkt. Er ist weltweit die größte Herausforderung für die Menschheit. Schon heute sind die Folgen spürbar. Besonders im globalen Süden leiden die Menschen unter starkem Wind, langen Dürren oder heftigem Starkregen. Damit ist die Existenzgrundlage vieler Kleinbauern bedroht.
Eine Rundreise zur Fairen Woche
Zur Fairen Woche macht Nelson Perez, Präsident unseres Handelspartners ANAPQUI, eine Vortragsrundreise durch Deutschland. ANAPQUI ist ein Zusammenschluss von Quinoa-Bauern in Bolivien. In der kargen Gegend des Altiplano leben die Menschen vom Quinoa-Anbau – weiße, rote und schwarze Quinoa werden hier seit Generationen angebaut, wo sonst nichts wächst. Der Klimawandel setzt den Bauern jedoch zu.
Die Folgen des Klimawandels für Quinoa-Kleinbauern
Durch stärkere Winde, die Hitze und weniger Niederschlag fallen Ernten aus. ANAPQUI unterstützt die Bauern mit dem eigenen technischen Institut, das u. a. verbesserte Produktionsmethoden erforscht, höheren Preisen für Quinoa und Weiterbildungen in Buchhaltung und Verwaltung.
Bei der deutschlandweiten Rundreise zu Weltläden, Schulen und Aktionsgruppen informiert Nelson über die Arbeit von ANAPQUI und erklärt wie der Faire Handel die Quinoa-Kleinbauern bei der Bewältigung der Folgen des Klimawandels unterstützt.

Probiert jetzt!
Passend zu unserem Besuch zur Fairen Woche findet Ihr ab sofort Produkte aus den Anden in unserem Online-Shop in der Rubrik „Faire Woche“. Wir haben besonderes Kunsthandwerk und Lebensmittel für Euch zusammengestellt. Und für alle, die Quinoa erst einmal probieren möchten, gibt es unser Aktionspaket zur Fairen Woche mit der Artikel-Nr. bo0-10-990A. Probiert es gleich aus!
